Puppe 2 – 2015
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Puppe 1 – 2015
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Praia da Adraga – Portugal 2016
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Poseidon – Archäologisches Museum Athen – 2016
In der Geschichte der Fotografie war die Cyanotypie (1842) das dritte fotochemische Verfahren nach der Kalotypie (1835) und der Daguerreotypie (1839) zur Herstellung von stabilen fotografischen Bildern und beruht nicht auf Silber sondern auf Eisen. Die Negative werden im Kontakt mit dem sensibilisiertem Papier in der Sonne belichtet. Im Gegensatz zu den meisten fotografischen Verfahren entsteht an den belichteten Stellen kein Silber, sondern ein wasserunlöslicher Farbstoff, der unter dem Namen „Berliner Blau“ „Eisenblau“ oder „Preussisch Blau“ in der Kunst und Malerei sehr bekannt und gebräuchlich war und ist.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Panagia Paraportani 2 – Mykonos
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Panagia Paraportani 1 – Mykonos
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Padrão dos Descobrimentos – Lissabon 2016
Die Kallitypie (Argentotypie) ist eine frühe fotografische Technik, aus dem 19. Jahrhundert (englisch: calitype, caliotype). Die Negative werden dabei im Kontakt mit den Papieren in der Sonne belichtet. Das Bild entsteht durch die Reduktion von Silbernitrat zu Silber mit Hilfe von Eisensalzen.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Minotaurus 2 – Archäologisches Museum Athen – 2016
In der Geschichte der Fotografie war die Cyanotypie (1842) das dritte fotochemische Verfahren nach der Kalotypie (1835) und der Daguerreotypie (1839) zur Herstellung von stabilen fotografischen Bildern und beruht nicht auf Silber sondern auf Eisen. Die Negative werden im Kontakt mit dem sensibilisiertem Papier in der Sonne belichtet. Im Gegensatz zu den meisten fotografischen Verfahren entsteht an den belichteten Stellen kein Silber, sondern ein wasserunlöslicher Farbstoff, der unter dem Namen „Berliner Blau“ „Eisenblau“ oder „Preussisch Blau“ in der Kunst und Malerei sehr bekannt und gebräuchlich war und ist.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
Minotaurus 1 – Archäologisches Museum Athen – 2016
In der Geschichte der Fotografie war die Cyanotypie (1842) das dritte fotochemische Verfahren nach der Kalotypie (1835) und der Daguerreotypie (1839) zur Herstellung von stabilen fotografischen Bildern und beruht nicht auf Silber sondern auf Eisen. Die Negative werden im Kontakt mit dem sensibilisiertem Papier in der Sonne belichtet. Im Gegensatz zu den meisten fotografischen Verfahren entsteht an den belichteten Stellen kein Silber, sondern ein wasserunlöslicher Farbstoff, der unter dem Namen „Berliner Blau“ „Eisenblau“ oder „Preussisch Blau“ in der Kunst und Malerei sehr bekannt und gebräuchlich war und ist.
Print auf Aquarellpapier von Arches oder Fabriano 300 gr, ca.30x40cm, signiert, im Klappassepartout und säurefreier Schutzhülle.
